Geändert am: 28/02/2023
Klärung der hanf-lieferkette: welche rolle spielt sie und wie ist sie geregelt?
Bei der Produktion von leichtem Cannabis ist einer der wichtigsten Aspekte die Zertifizierung der Hanf-Lieferkette.
Deswegen haben die italienischen Institutionen die Gründung des Nationalen Konsortiums nachdrücklich unterstützt, dessen Ziel es ist, diesen Sektor, der in unserem Land als legal gilt, zu schützen, indem es sich auf die Rückverfolgbarkeit der Produkte und den Erwerb aller erforderlichen Zertifizierungen durch die Produzenten konzentriert.
Diese Initiative ist auch von grundlegender Bedeutung für einen besseren Verbraucherschutz.
Die Unternehmen, die legales Cannabis herstellen, müssen nämlich genaue und definierte Vorschriften einhalten, die bald durch spezielle Verordnungen erlassen werden. Die Hanf-Lieferkette wird also dank der Zusammenarbeit von Akteuren aus allen Sektoren besser organisiert, genau wie in jedem anderen Produktionssektor.
Der Hanfsektor ist sehr groß. Auf industrieller Ebene kann es in verschiedenen Bereichen wie Textilien, Kosmetika, Agrar- und Ernährungswirtschaft, Bauwesen und vielem mehr eingesetzt werden.
Die Gründung des Konsortiums schützt also nicht nur die Erzeuger, die in viele kleine Unternehmen aufgeteilt sind, sondern ermöglicht es auch den Verbrauchern, ein kontrolliertes, zertifiziertes und vor allem qualitativ hochwertiges Produkt zu erhalten, egal ob es sich um Saatgut, Öl, Lebensmittel oder etwas anderes handelt.


Wie man Light-Cannabis von zertifizierten Hanf-Lieferketten unterscheiden kann
Beim Kauf von Leichthanf ist es wichtig, dass Sie wissen, wie Sie ein hochwertiges Produkt von einem minderwertigen unterscheiden können, um rechtliche Risiken durch ein nicht zertifiziertes Produkt zu vermeiden.
Hersteller und Züchter bemühen sich um einen hohen Qualitätsstandard, einschließlich eines hohen CBD Gehalts. Viele Unternehmen setzen auch zunehmend auf den biologischen Anbau, bei dem keine gefährlichen Pestizide und andere Chemikalien verwendet werden, sodass alle Verbraucher sicher sein können, dass sie hochwertiges Cannabis erhalten.
Woher kommt diese Konzentration darauf, wer die Lieferkette kontrolliert?
Bei stichprobenartigen Untersuchungen einer Reihe von Produkten weltweit wurde festgestellt, dass sich einige Hersteller nicht an die Angaben auf den Etiketten halten.
Tatsächlich stimmen die analysierten Inhaltsstoffe oft nicht mit den Angaben auf der Verpackung überein. Eines der offensichtlichsten Elemente ist die falsche Konzentration der Wirkstoffe auf dem Etikett.
Diese Tatsache sollte Ihnen noch deutlicher machen, wie wichtig es für die Hanfindustrie ist, die geltenden Zertifizierungen und Vorschriften einzuhalten. Der Nutzer muss in die Lage versetzt werden, ein Qualitätsprodukt zu wählen, das wirklich seinen Bedürfnissen entspricht.
Ein weiterer grundlegender Aspekt, der berücksichtigt werden muss, sind Informationen über die Rückverfolgbarkeit der von den Unternehmen verwendeten Grundstoffe. Diese zusätzliche Kontrolle dient dazu, den Kontakt mit potenziell kontaminiertem hellem Gras zu vermeiden.
Doch woran erkennt man legalen Qualitätshanf?
Von den Blütenständen bis hin zu den Derivaten basiert die Hanfversorgungskette auf einer Anbauart, die besondere Merkmale aufweist. Wenn Sie dieses Produkt sammeln, müssen Sie daher lernen, seine besonderen Merkmale zu erkennen, um sicherzustellen, dass Sie eine qualitativ hochwertige Cannabislampe kaufen.
Ein Merkmal, auf das man achten sollte, sind die Kristalle auf der Oberfläche der Blütenkelche und Blätter. Wenn man sie überprüft, kann man das Vorhandensein von Trichomen, die die Bildung von CBD ermöglichen, und von Terpenen, die den Geschmack und den Geruch bestimmen, erkennen.
Dieser letzte Aspekt ist von grundlegender Bedeutung: Wenn Sie einen unangenehmen Geruch wahrnehmen, der an Heu erinnert, haben Sie es mit Hanf aus einer minderwertigen, unkontrollierten Lieferkette zu tun.
Im Gegenteil, ein fruchtiger, süßer Geruch deutet auf leichtes Cannabis aus ordnungsgemäß behandelten und kontrollierten Kulturen hin.
Auch der Tastsinn hilft bei der Wahrnehmung von Qualität. Wenn Sie einen hohen Grad an Cannabis CBD riechen, sollten Sie Weichheit und Festigkeit spüren, Merkmale, die auf einen hohen Feuchtigkeitsgrad und das Vorhandensein von Trichomen hinweisen.
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Die Bedeutung von Zertifizierungen innerhalb einer kontrollierten Lieferkette
Landwirte, die eine Lizenz für den Hanfanbau haben, müssen das Saatgut von einer genauen und detaillierten Liste kaufen, die von der Europäischen Union bereitgestellt wird.
Diese Samen haben einen THC-Gehalt von nicht mehr als 0,2 %.
Ferner erlaubt die Lizenz den Landwirten, leichtes Cannabis anzubauen, zu ernten und als landwirtschaftliche Biomasse zu trocknen.
Im Gegensatz zu Europa ist dieses Modell in anderen Staaten, z. B. in den USA, flexibler. In der Tat gibt es keine definierte Liste von Samen und es gibt weniger Beschränkungen für den Gehalt der verschiedenen Bestandteile (THC hat einen Grenzwert von 0,3 %).
Die Kontrolle der Lieferkette erfordert, dass die Pflanzen nach ihrer Umwandlung in Biomasse sorgfältigen Tests unterzogen werden, um das mögliche Vorhandensein von Schadstoffen wie Metallen, Insektiziden und Pestiziden festzustellen. Ferner werden in diesem Stadium auch Cannabinoidwerte festgestellt. Wenn der Anbau die verschiedenen Kontrollen bestanden hat, kann der Landwirt die Biomasse verkaufen, die dann verschiedenen Verwendungszwecken zugeführt werden kann.
Wenn Sie dieses Produkt sammeln, ist es daher wichtig, dass Sie die Bedeutung dieser Tests kennen, die die Hanf-Lieferkette zertifizieren.
Dank der mikrobiologischen Tests können Sie sicher sein, dass Sie ein Produkt kaufen, das frei von Giftstoffen, Bakterien, Schimmel, Metallen und anderen gefährlichen Produkten ist. Ferner ist der Gehalt an Wirkstoffen, die in leichtem Cannabis enthalten sind, zertifiziert und garantiert.
Aber welche Zertifizierungen müssen die Hanfanbauer vorweisen?
Zunächst ist es unerlässlich, die Zertifizierungen „GAP (Good Agricultural Practice)“ und „GHP (Good Handling Practices)“ zu erhalten. Sie gewährleisten, dass das Produkt sicher hergestellt, verpackt und gelagert wurde und dass die Normen und Praktiken der Lebensmittelsicherheit eingehalten wurden.
Ist der Hanfanbau hingegen für die pharmazeutische Verwendung bestimmt, muss eine GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice) eingeholt werden, die sich auf die Vereinbarung von Qualitätsstandards bezieht. Durch diese Dokumentation wird das Risiko der Herstellung minderwertiger Arzneimittel verringert. Wenn der Hanf jedoch für den Verkauf als Cannabis light bestimmt ist, ist diese Zertifizierung nicht erforderlich, da die Industrie sie nicht verlangt.
Die CRM-Zertifizierung (Certified Reference Materials) dient dazu, ein hohes Maß an Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Durch die Anpassung dieses Tests an die verschiedenen staatlichen Cannabisgesetze können die Labors eine größere Garantie für die Produktsicherheit bieten.


Ein großer Vorteil der Hanf-Lieferkette: sie ist biologisch und ökologisch nachhaltig
Der Hanfanbau bietet gegenüber anderen landwirtschaftlichen Kulturen mehrere Umweltvorteile.
Eine davon ist, dass sie absolut nachhaltig ist. Es werden keine Pestizide oder Pflanzenschutzmittel verwendet. Eine zertifizierte Lieferkette beginnt mit der Analyse, Kontrolle und Reinigung des Bodens. Es handelt sich um eine natürlich ökologische Lieferkette, die keine Schäden oder Folgen für die Umwelt oder die menschliche Gesundheit verursacht.
Der Hanfanbau benötigt wenig Wasser, oft reicht sogar Regenwasser aus. Hanf ist auch in der Lage, Feinstaub zu absorbieren und kann kontaminierte Böden reinigen.
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Die Bedeutung der Zertifizierung der Lieferkette auch bei Derivaten
Die zertifizierte Lieferkette und die Gesetzgebung zu Cannabis light sind auch für Haschisch legal und CBD Öl von grundlegender Bedeutung.
Die Garantie eines zertifizierten Produkts ist von größter Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Verbraucher ein Produkt erhalten, das bestimmte Merkmale erfüllt und keine schädlichen Wirkstoffe enthält. Die Kontrolle der Lieferkette ist in der Tat unerlässlich, um zu verhindern, dass diese Art von Markt von Personen mit illegalen Absichten gesteuert wird.
Dies zeigt, wie wichtig eine Cannabis-Light-Gesetzgebung ist, die dazu beitragen kann, den illegalen Verkauf von Marihuana zu minimieren. Dies wird durch Daten belegt, die zeigen, dass die Zahl der illegal angebauten Pflanzen in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen ist.
Durch eine optimale Regulierung des Verkaufs und der Produktion von Marihuana wird es möglich sein, den illegalen Handel mit Marihuana immer wirksamer zu bekämpfen und den Schwarzmarkt zu reduzieren.
Dieser Kampf ist besonders wichtig für den Schutz junger Menschen, die sich oft nicht über die Folgen des Konsums von Produkten bewusst sind, die nicht kontrolliert werden und nicht aus einer zertifizierten Lieferkette stammen.
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