Veröffentlicht auf: 05/05/2020
Wie von der Weltgesundheitsorganisation bestätigt wurde, hat Cannabidiol im Gegensatz zu THC keine psychotropen Wirkungen und macht nicht süchtig. Daher wurde es von der Liste der potenziell gefährlichen Substanzen ausgeschlossen und unter anderem wegen vieler seiner positiven Wirkungen anerkannt.
CBD hat eine stark entspannende Wirkung, die geeignet ist, Panikattacken, Angstzustände und sogar Schlaflosigkeit zu bekämpfen.
Dies sind vielleicht die bekanntesten Vorteile des CBD, aber es gibt viele andere, die Sie vielleicht überraschen werden.
Einer der Gründe, warum sie zunehmend zu therapeutischen Zwecken eingesetzt wird, ist die Tatsache, dass diese Substanz vor allem eine starke entzündungshemmende Wirkung hat, die hauptsächlich auf die Atemwege, die Harnwege und das Verdauungssystem wirkt. Seine Vorteile wurden auch bei Migräne und Kopfschmerzen beobachtet.
Es ist auch ein wirksames Schmerzmittel bei Krämpfen, Rheuma und Muskelschmerzen. Für letztere ist bekannt, dass sie von Sportlern in der Erholungsphase verwendet wird. Frauen entscheiden sich auch deshalb dafür, weil es gegen Menstruationsschmerzen, das prämenstruelle Syndrom und zur hormonellen Modulation hilft und weil es das Auftreten von Fibrozysten reduzieren zu scheint.
Seine positive Wirkung auf die Haut wurde bei verschiedenen Arten von Krankheiten und Entzündungen wie Akne, Psoriasis und Schuppen gefunden.
Cannabidiol kann auch den Appetit steigern und wird daher von Patienten, die an Anorexie leiden, averwendet.
Im Gegensatz zu THC (psychoaktive Wirkung) stimuliert CBD den psychischen Heilungsprozess und wird mit positiven Ergebnissen bei Krankheiten wie Depression, Schizophrenie, Epilepsie und posttraumatischen Belastungsstörungen eingesetzt. Es ist auch eine ausgezeichnete Hilfe, um das Gedächtnis und die Konzentration zu stärken.
