Cannabisanbau als Anfänger: Was Sie riskieren und warum es sich nicht lohnt

Risiken des Cannabisanbaus für Anfänger

Geändert am: 23/11/2023

Warum es sich nicht lohnt, Cannabis anzubauen (vor allem, wenn Sie mit der Branche nicht vertraut sind)

Wenn Sie gerade erst anfangen und nicht wissen, wie man eine Cannabispflanze anbaut, gibt es einige Dinge, die Sie wissen sollen.

Angenommen Sie haben noch nicht die notwendige Ausrüstung für dieses Vorhaben gekauft, dann sollten Sie einige Faktoren berücksichtigen, die Ihre Wahl stark beeinflussen könnten.

Der Anbau und die Ernte von Cannabis oder  CBD Gras als Anfänger sind sicherlich kein Zuckerschlecken: Fehler sind nicht erlaubt.

Das internationale Recht auf europäischer Ebene ist in dieser Hinsicht besonders streng, und die Kenntnis dieser Vorschriften kann den entscheidenden Unterschied ausmachen (wenn Sie nicht mit hohen Geldstrafen oder Schlimmerem rechnen wollen).


Deshalb werden wir in diesem Artikel versuchen zu verstehen, was es bedeutet, einen Cannabis-Setzling selbst zu züchten und was die kritischen Punkte in Bezug auf Pflegekosten und Krankheiten sind. Schließlich wird der europäischen Rechtsrahmen in Bezug auf den Anbau der Pflanze und die Legalität des Saatguts analysiert.

Cannabisanbau als Anfänger

Cannabis Anbau für Anfänger: Hier ist, was Sie wissen sollten, bevor Sie Ihren eigenen Anbau von Cannabis züchten.

Um es gleich vorwegzusagen: Der Anbau von Pflanzen ist nie einfach. Bei Cannabis ist die Angelegenheit jedoch noch komplexer.

In erster Linie sollten Sie auf das Auftreten von Krankheiten wie Pilzen, Flecken und Infektionen achten. Im Folgenden haben wir ein Diagramm erstellt, das die wichtigsten Probleme, die beim Hanfanbau auftreten können, kurz zusammenfasst:

  • Knospen-, CBD Blüten– und Samenkrankheiten: Sameninfektion (latent), Knospen- und Blütenschimmel, Milben

  • Blattkrankheiten: Echter Mehltau, Blattflecken, Rußtau

  • Systematische Krankheiten: Phytoplasma, Viren, Viroid, vaskuläre Welke

  • Stammeskrankheiten Stammschorf (oder Bruch), Kronenfäule

  • Wurzelkrankheiten Fäulnis und Infektionen, Pythium, Fusarium, Nematoden

Sie werden verstehen, dass die Situation recht komplex ist, sodass ein gewisses Maß an Erfahrung erforderlich ist, um zu wissen, wie man mit jeder möglichen Pflanzenkrankheit umgeht.

Aber das ist nicht der einzige Faktor, der sozusagen gegen den DIY-Anbau spricht.

Man muss eigentlich andere Aspekte berücksichtigen.

Zunächst einmal benötigen Cannabispflanzen ihren eigenen Platz. Was bedeutet das? Das heißt, wenn Sie sich für den Anbau zu Hause entscheiden, müssen Sie einen Raum für sie einrichten, einen sogenannten Grow Room. Ferner durchläuft der Keimling vier Wachstumsphasen, die jeweils einen bestimmten Aufwand erfordern:

  • bestimmte Hell-/Dunkelzeiten

  • bestimmte Nährstoffe, die im Boden enthalten sein müssen,

  • bestimmte Wassermengen und klimatische Bedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit usw.).

Schließlich darf ein letzter Aspekt nicht außer Acht gelassen werden. Auf europäischer Ebene entstehen sehr strenge Strafen für diejenigen vor, die sich nicht an das Gesetz halten. Daher wird der nächste Schritt darin bestehen, die Vorschriften für den Cannabisanbau und die umstrittene Frage des Saatguts zu analysieren.

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Allgemeine Tipps für den Cannabisanbau DIY

Bei der Durchführung des Cannabisanbaus im Do-it-yourself-Stil gibt es einige allgemeine Tipps zu beachten, um ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen. Der Anbau von Cannabis erfordert eine sorgfältige Planung und Durchführung, beginnend mit der Auswahl hochwertiger Cannabissamen. Eine umfassende Anleitung für die Anzucht der Pflanzen, von der Keimung bis zur Blütephase, ist entscheidend. Es ist wichtig, die Qualität des Substrats und die Menge der verwendeten Pflegeprodukte zu berücksichtigen, um eine gesunde Hanfpflanze zu gewährleisten. In Deutschland sind die Gesetze in Bezug auf den Eigenanbau von Cannabis für Erwachsene ein wichtiger Aspekt, den jeder Cannabisanbauer berücksichtigen sollte, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Sowohl beim Indoor- als auch beim Outdoor-Anbau ist die Pflege der Cannabispflanzen von entscheidender Bedeutung, und hier können allgemeine Tipps zur Pflanzenpflege wertvolle Antworten auf auftretende Probleme bieten. Die Auswahl der richtigen Sorten und das Verständnis der verschiedenen Wachstumsphasen sind ebenfalls entscheidend für einen erfolgreichen Cannabisanbau im eigenen Zuhause. Trotz des potenziellen Spaßes beim Eigenanbau ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass der Besitz und der Verkauf von Cannabis oder Hasch gesetzlichen Bestimmungen unterliegen, und daher sollten Anbauer gut informiert sein und verantwortungsbewusst handeln.

Vorschriften, die Sie kennen sollten, wenn Sie Cannabis anbauen wollen (und gerade damit anfangen)

Gehen wir der Reihe nach vor.

Das Gesetz 262/16 besagt, dass der Anbau von Cannabis Sativa-Pflanzen möglich ist, wenn auch mit einigen sehr spezifischen Einschränkungen.

Das Problem hängt mit dem Vorhandensein von THC in den Blütenständen zusammen, einer psychotropen Substanz, die in hohen Dosen eine Psycho-physische Abhängigkeit hervorrufen kann.

„Liegt der THC-Gehalt der Ernte bei der Kontrolle über 0,2 Prozent und innerhalb des Grenzwerts von 0,6 Prozent, wird der Landwirt, der die Vorschriften dieses Gesetzes eingehalten hat, nicht zur Verantwortung gezogen“.

Wenn Sie also sicher sind, dass Sie keine Pflanzen anbauen, die Blütenstände mit einem hohen THC-Gehalt entwickeln, ist das Problem gelöst, oder?

Falsch.

Es gibt noch ein weiteres sehr sensibles Thema im Zusammenhang mit Saatgut.

Marihuanasamen sind nicht in der Liste der Betäubungsmittel aufgeführt, da sie nicht zur Herstellung von Suchtmitteln dienen.

Wenn jedoch das Sammeln von Saatgut gesetzlich erlaubt ist, ändert sich die Situation, wenn wir über den Anbau sprechen.

Das Einpflanzen von Samen könnte dazu führen, dass Pflanzen wachsen, die Blütenstände mit hohem THC-Gehalt entwickeln, was einen absoluten Verstoß gegen das Gesetz darstellen würde.

Sie werden daher leicht erraten haben, dass der Irrtum vorprogrammiert ist (vor allem, wenn Sie Anfänger sind) und dass das Gesetz in dieser Hinsicht unnachgiebig ist. Wenn Sie also kein Risiko eingehen wollen, ist die einzige Lösung, sich auf Experten zu verlassen und legales Weed zu kaufen.

Von Anfängern angebautes Cannabis

Cannabis Legalisierung: Wie sieht’s aus?

Trotz des wachsenden Interesses an der Anzucht von Cannabisplflanzen in Deutschland und den Plänen einiger, den Cannabisanbau zu legalisieren, gibt es zahlreiche rechtliche und gesundheitliche Fehler, die bei diesem Vorhaben auftreten können. Die Ampel Koalition hat Pläne zur Legalisierung des Eigenanbaus von Cannabis für Erwachsene in Deutschland diskutiert, aber die Bundesregierung hat bisher keine konkreten Schritte in diese Richtung unternommen. Die Legalisierung von Hanfanbau könnte jedoch zu einer Veränderung in den Gesetzen führen, die den Cannabisanbau regeln. Dabei spielen Fragen der Qualität, der Pflege der Cannabispflanzen, und der Antwort auf Probleme während des Anbaus eine entscheidende Rolle. Es ist wichtig, die Regeln und Gesetze im Auge zu behalten, da die Legalisierung des Eigenanbaus von Cannabis auch die Indoor-Anbau- und Outdoor-Anbau-Praktiken beeinflussen könnte. Trotz des potenziellen Spaßes beim Hanfanbau und der Freiheit, Cannabis zu Hause anzubauen, sollten Anfänger die Risiken und den möglichen Beitrag zum Schwarzmarkt sorgfältig abwägen, bevor sie sich in den Cannabisanbau stürzen.

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Wenn Sie gerade erst in die Welt des Cannabis einsteigen, können Sie, anstatt einen Setzling zu züchten (mit all der Verantwortung und den Konsequenzen), entscheiden, guten leichten Hanf zu kaufen. Mit einem hohen CBD-Gehalt und einem niedrigen THC-Gehalt (sogar weniger als 0,2 %) ist es ein sehr hochwertiges, gesundheitsfreundliches Produkt.

CBD, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als sichere Substanz anerkannt ist, ist eines der wichtigsten Cannabinoide der Pflanze: Es sorgt für Wohlbefinden und Entspannung, ist aber völlig frei von psychotropen Substanzen.

 

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Schlussfolgerungen

Der Eigenanbau von Cannabis und der Cannabiskonsum sind komplexe und heikle Angelegenheiten, insbesondere für Anfänger.

Fehler sind vorprogrammiert, und das Gesetz duldet keine Übertretungen jeglicher Art.

Außerdem entstehen beim Do-it-yourself-Anbau verschiedene Kosten für den Unterhalt und die Pflege der Pflanze, die sich durch den Kauf bei einer zuverlässigen Website wie JustBob leicht vermeiden lassen.

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